Bedeutung von Streetwear: Ursprünge und Definition
Definition und Etymologie
Streetwear , wörtlich „Straßenkleidung“, ist ein lässiger, jugendlicher Stil, der in den 1970er und 1980er Jahren entstand und von urbanen Subkulturen wie Skateboarding, Surfen und Hip-Hop beeinflusst wurde. Dazu gehören bequeme Kleidungsstücke wie Kapuzenpullover, Baggy Pants, T-Shirts und Turnschuhe.
Laut Treccani wird es als „modischer Freizeitkleidungsstil“ definiert. Garzanti beschreibt ihn als typisch für Rapper, Skateboarder oder Breakdancer, mit Elementen wie Hüten, Puffjacken und weiter Kleidung.
Amerikanische Ursprünge
Die Bewegung entstand in Kalifornien und New York und verband Skate-/Surfkultur und Hip-Hop. Marken wie Stüssy , gegründet von Shawn Stüssy, gelten als eine der ersten Streetwear-Marken: Sie produzierten charakteristische T-Shirts und Surfbretter.
Streetwear in Italien: Evolution und Identität
In Italien hat Streetwear ihre Wurzeln in Jugendbewegungen wie den „Paninari“ in den 80er Jahren: eine respektlose und farbenfrohe Mode, die den Konsumismus ironisiert.
Unser kultureller Kontext hat Kunst, Musik, Geschichte und Tradition in Grafik und Design integriert und italienischer Streetwear eine einzigartige Identität verliehen.
Streetwear ist hier mehr als nur Mode: Sie spiegelt Individualität, Flexibilität, einen Mix aus Einflüssen und Authentizität wider.
Horda: Italienische Streetwear, die Handwerkskunst, Nachhaltigkeit und urbane Kultur vereint.
Ursprung und Philosophie der Marke
Horda Brand ist eine italienische Streetwear-Marke, die von Tommaso Landi und Lorenzo Capaccioli gegründet wurde. Sie lässt sich vom Old-School-Stil mit modernen Elementen inspirieren und bietet einzigartige, handgefertigte Stücke aus hochwertigen Materialien wie 100 % Baumwolle.
Der Name „Horda“ erinnert an eine im Kampf vereinte Nomadengemeinschaft, symbolisiert durch die Ameise mit der Gasmaske auf ihren Anhängern, die zu einer Botschaft der Arbeit, des Widerstands und des Umweltschutzes wird.
Nachhaltigkeit und Design
Jedes Horda-Stück wird von Hand entworfen, um Originalität und Haltbarkeit zu gewährleisten, wobei langfristige Qualität Vorrang vor Fast Fashion hat.
Die Verwendung von Etiketten auf Pflanzenbasis (Eco‑Card) zeigt das ökologische Engagement der Marke: Das Papier kann eingepflanzt werden, wodurch einer Pflanze Leben eingehaucht wird und so die Verbindung zwischen Mode und Natur gestärkt wird.
Kulturelle Zusammenarbeit
Horda zeichnet sich auch durch seine Zusammenarbeit mit der Kunst- und Musikwelt aus:
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Partnerschaft mit dem Orange Talk -Podcast von Inoki NESS, Sponsoring von Inhalten für Winter 2024.
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Zusammenarbeit mit Nesli und Musikvideos (Lunar), um Mode und musikalische Kreativität zu verbinden.
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Projekte mit Künstlern wie Sarah Toscano , mit limitierten Editionen aus 100 % Baumwolle, reich an Ästhetik und Bedeutung.
Bewertungen und Ruf
Laut Trustpilot hat Horda eine Bewertung von 4,2 von 5 und erhält begeisterte Kritiken für seine Qualität, die originellen Grafiken und die natürlichen Materialien.
Besuchen Sie die offizielle Website
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